Amalgamentfernung beim Spezialisten in München

Die Zahnarztpraxis am Maxmonument von Alexandra Hicke hat sich auf Amalgamsanierung spezialisiert

Amalgam ist ein Material für Zahnfüllungen, das lange Zeit durch seine geringen Kosten und leichte Verarbeitbarkeit bestach. Das Metallgemisch, das sich zu 50% aus Quecksilber und zur anderen Hälfte aus Schwermetallen wie Kupfer, Silber und Zinn zusammensetzt, hat allerdings einen großen Nachteil: Amalgam löst sich über die Jahre in der Mundhöhle auf. Amalgam mit seinem hohen Quecksilbergehalt kann zu chronischen Beschwerden, Quecksilbervergiftungen und Allergien führen. Darüber hinaus können Nervenzellen und das Immunsystem geschädigt werden.

Wir empfehlen unseren Patient*innen daher eine Amalgamentfernung. Viele Patient*innen fühlen sich schlichtweg nicht mehr wohl mit Amalgam in ihrem Mund.
Unsere Philosophie dazu ist klar: Wir verwenden in unserer Praxis nur amalgamfreie, biokompatible und innovative Werkstoffe.

Symptome

  • Kopfschmerzen
  • Erschöpfung
  • Krämpfe
  • Nierenerkrankungen

Wie werden Sie amalgamfrei?

Bei einer Amalgamsanierung werden alle Amalgamfüllungen schonend aus dem Mund entfernt. Da Quecksilber ein toxischer Stoff ist, müssen verschiedene Vorkehrungen getroffen werden wie z.B. der Einsatz eines Kofferdams oder die Verwendung spezieller Sauger, zusätzlich kommen auch spezielle Hartbohrer zum Einsatz. Wir legen allergrößten Wert darauf, die Quecksilberbelastung des Patienten zu minimieren bzw. auszuschließen. Vor einem solchen Eingriff erstellen und besprechen wir mit unseren Patient*innen die individuellen Maßnahmen. Da erwiesenermaßen der größte Austritt des Quecksilbers bei der Entfernung der Plomben stattfindet, ist hier besonders viel Erfahrung und Vorsicht geboten. Während unserer Arbeit sind wir bedacht, alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Praxis verfügt über langjährige Erfahrung bei der Amalgamentfernung.

Kosten einer Amalgamsanierung


Die Behandlungskosten hängen einerseits von der Art der Versicherung, aber auch vom Umfang der Behandlung, der Art der Ersatzmaterialien sowie vielen weiteren Faktoren ab. Die Kosten einer Amalgamentfernung werden von der gesetzlichen Krankenkasse nur in Ausnahmefällen übernommen. Ausnahmen bilden z.B. Patient*innen, die an einer Amalgamunverträglichkeit leiden, oder Schwangere. Damit die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, muss ein Allergologe das Vorliegen einer Allergie bestätigen, um die medizinische Notwendigkeit der Behandlung zu begründen. Alternative Zahnfüllungen aus Kunststoff werden in der Regel bei Schwangeren, Patienten mit Nierenfunktionsstörungen oder der Versorgung mit Füllungen im Frontzahnbereich übernommen. Patienten, die bei einer privaten Krankenkasse versichert sind, sollten sich vor der Behandlung über die Möglichkeiten der Kostenübernahme informieren.

Lassen Sie sich beraten beim Spezialisten für Amalgamentfernung in München.

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